Auftritt im Schlossmuseum/Jever

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Wir werden beim diesjährigen Wandelkonzert im Jeverschen Schlossmuseum auftreten.


Mit dem Wandelkonzert wird die diesjährige Reihe der Schlosskonzerte enden. Mehrere Gruppen und Interpreten bieten an unterschiedlichsten Orten im Jeverschen Schloss parallel musikalische Darbietungen zum Genuss an. Die Besucher sind eingeladen zwischen diesen und dem Buffet zu wandeln. In den letzten Jahren war das Programm schon breit gefächert — von A-Cappella über Klezmer- und Orgel-Musik — diesmal sind sogar wir dabei und freuen uns schon sehr darauf!

Wir über uns:

Das Team von Wat Ihr Wollt aus Oldenburg, das im Jahr 2006 das erste Mal zusammen kam, bietet pures Musikvergnügen aus dem Moment: Es gibt weder Textbuch noch bereitgelegte Melodien. Songs und Szenen entstehen aus dem Stegreif und bieten ein Erlebnis der besonderen Art. Sie sind herzlich eingeladen, Musikrichtungen, Themen und Inhalte vorzuschlagen und so das Erlebnis aktiv mitzugestalten.

Über die Webseite des Schlossmuseums können bereits Karten vorbestellt werden:

„Das Wandelkonzert“ – ein Schloss voller Musik
(mit Musik an den hinstorischen Instrumen im Schloss: Hausorgel und Tafelklavier, a-cappella-Gesang, Tango und Tanz und vielen Überraschnungen)

Eintrittspreise inklusive Buffet & Getränke: EUR 58,-, Ermäßigung auf Anfrage. Kinder bis 10 Jahre EUR 10,-, Schüler und Studenten EUR 16,-. Kartenbestellung Tel.: 04461 / 96935-0 oder Mail.

Ein toller Abend!
In sechs Blöcken à 20 Minuten gaben wir Musikspiele zum Besten: Von A-Cappella-Klängen über Musicals und vertonte Gedanken war ein buntes Programm zu erleben. Dabei gefiel uns sehr, wie gut es bei den Gästen ankam, mit persönlichen Ständchen mal so ordentlich den Bauch gepinselt zu bekommen.
Besonderer Dank geht neben unseren besungenen Gästen Uwe, Sven, Renate, Angelika und Ina an das Team vom Schlossmuseum für den wunderbaren Abend und die Einladung.

Hier unser Ständchen für Vertriebsleiter Uwe. 🙂
httpv://youtu.be/LU-Aph9d8_s

Und als Zusatzschmankerl ein Replay der hohen Künste:
httpv://youtu.be/G5RERlc9z44

Die NWZ schreibt: […] Waren die Konzerte dieses Sommers eher bestimmt von ernsthaften Themen und dem Bezug zur aktuellen Ausstellung über den Umgang mit Tod und Trauer, war dieser Abend prall gefüllt mit Ironie, Witz und Humor – sei es die Improvisationsgruppe „Wat ihr wollt“ oder das Duo „Bidla buh“ mit schräger Musik von Chanson bis Rock’n’ Roll. […]

[protected]
httpv://youtu.be/f0Z9aZYdDR4
Gesamter Auftritt: http://youtu.be/f0Z9aZYdDR4
Ständchen für Uwe: http://youtu.be/LU-Aph9d8_s
Replay der hohen Künste: http://youtu.be/G5RERlc9z44

Orga/Kontakt:
Nicole
Abendleitung:
??
Musik:
E-Piano (erwünscht) + evtl. Gitarre
Dabei:
Nicole, Tim, Jan, Jürgen, ?? (Tim hat geraten)
Nicht dabei:
Silvia, ??
Gage:
600 EUR
Dauer:
5 x 15-20 Minuten
Ort:
Ein Kellerraum im Jeverschen Schloss, Platz für etwa 70 Gäste

Wir werden voraussichtlich 5 mal einen Block von 15 bis 20 Minuten im Keller vor etwa 70 Personen gemischten Alters spielen. Wir sind eine von vier auftretenden Gruppen.
Für einen Block ist der Ablauf etwa folgendermaßen geplant:

  1. „A-Cappella-Chor“ zu einem Thema
    Das Publikum gibt ein Thema vor, z.B. „Muttertag“. Die SpielerInnen von WIW treten der Reihe nach vors Publikum und singen spontan eine Chor-Stimme.
    Sie wählen dabei ein Wort passend zum Thema, das sie melodisch und rhythmisch interpretieren, bspw. wiederholt die erste SpielerIn das Wort „Blumenbouquet“ über mehrere Takte mit spontan gewählter Melodie und Rhythmus. Die weiteren SpielerInnen wählen eigene Wörter und fügen sich mit den bereits singenden zu einer Harmonie zusammen. Der Chor wird so stufenweise aufgebaut bis nur noch eine SpielerIn übrig ist — diese übernimmt die Rolle der Chorleitung und dirigiert den Chor bis zu einem Höhepunkt.
  2. „Musical-Szene“ zu zwei Superkräften
    Das Publikum gibt zwei Superkräfte vor, etwa „durch Wände sehen“ und „superschnell asphaltieren“. Eine SpielerIn eröffnet die Szene musikalisch, indem sie als HeldIn mit einer der Superkräfte Gutes tut. Sie besingt dabei ihre Aufgaben als HeldIn, bspw. „im Kindergarten den Waisen beim Versteckspielen helfen, indem sie andere durch Wände hindurch erspäht“. Nach einem Szenenwechsel besingt die GegenspielerIn ihre teuflischen Absichten, etwa „die Welt unbewohnbar zu machen, indem innerhalb von zwei Stunden alles zuasphaltiert wird“. Die HeldIn betritt die Szene und konfrontiert die GegenspielerIn in einem Duett, das für die HeldIn aussichtslos ist. Die FreundIn der HeldIn tritt auf und präsentiert einen Plan zur Abwendung des Übels, den die HeldIn umsetzen kann, während die GegenspielerIn in schach gehalten wird.
  3. „Liebeslied“ an eine ZuschauerIn
    Das Publikum stellt eine FreiwilligeN (oder jemand wird ausgewählt) und Vorname sowie Beruf werden erfragt, bspw. „Karl“ und „Bildhauer“. Die freiwillige Person nimmt auf einem Stuhl auf der Bühne platz. Das Publikum darf sich dann noch einen musikalischen Stil auswählen, etwa „Rockballade“. Die SpielerInnen tragen ein Rockballaden-Liebeslied an Karl den Bildhauer vor und besingen ihn.

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